Frohe Weihnachten
„Wir sagen euch an den lieben Advent. Sehet, die vierte Kerze brennt.
Gott selber wird kommen, er zögert nicht. Auf, auf, ihr Herzen, und werdet licht.
Freut euch, ihr Christen, freuet euch sehr! Schon ist nahe der Herr.“
„Wir sagen euch an den lieben Advent. Sehet, die vierte Kerze brennt.
Gott selber wird kommen, er zögert nicht. Auf, auf, ihr Herzen, und werdet licht.
Freut euch, ihr Christen, freuet euch sehr! Schon ist nahe der Herr.“
Es hat bei Stephanus bereits Tradition und gilt in der Tageswerkstätte als Höhepunkt - das Oberuferer Christgeburtsspiel.
Gespielt am letzten Arbeitstag vor Hl. Abend, inspiriert und angereichert mit der weihnachtlichen Stimmung.
Schnell vergehen die neun Monate eines Zivildieners bei Stephanus. Daniel Rauch musste das auch zur Kenntnis nehmen, viel ihm der Abschied von uns doch recht schwer.
Vielen herzlichen Dank lieber Daniel für deinen selbstverständlichen Einsatz als Zivildiener bei uns. Deine Freude und der Spaß an der Arbeit waren bei jeder Begegnung mit dir ansteckend und hinterlassen unweigerlich schöne Erinnerungsmomente.
Wir wünschen auch dir, dass du viele außergewöhnliche Erinnerungen von uns mitnimmst und alles Gute für deinen weiteren Lebensweg!
Der Besuch der Christgeburtsspieler aus der Freien Waldorfschule wird jedes Jahr schon sehr erwartet.
Auch dieses Jahr wurde das Oberuferer Christgeburtsspiel den Zuschauern in der Tageswerkstätte Stephanus vorgespielt. Alle Mitarbeiter des Hauses kennen die einzelnen Rollen und so ziemlich alle Texte auswendig, schlüpfen sie doch jedes Jahr selber in eine der Rollen.
Liebe Spieler, danke dass ihr wieder bei uns gespielt habt, es ist eine Freude und zugleich die schönste Einstimmung auf Weihnachten!
„Je mehr Freude wir
anderen Menschen machen,
desto mehr Freude
kehrt ins eigene Herz zurück.“
Viele Menschen haben für die Tageswerkstätte gesammelt und eine Spende für Stephanus, entweder persönlich vorbeigebracht, oder still und leise einen Betrag überwiesen. Manche stecken uns ohne ein Wort, nur mit einer wohlwollenden Geste einen Geldschein in die Tasche.
Vielen herzlichen Dank für jeden Beitrag und jede Unterstützung. Alle Spenden kommen den betreuten Mitarbeitern und unserer Arbeit zugute!
Frau Obad lud auch dieses Jahr im Advent zu Kekserl, Tee und Kaffee. Dabei konnten die Gäste für Stephanus spenden. Frau Obad brachte uns, wie immer, ein nettes liebevoll gestaltetes Packerl mit der Aufschrift: „Danke für den Beitrag zur Weihnachtsüberraschung!“.
Vielen Dank Frau Obad, dass Sie „Alle Jahre wieder“, an uns denken und dazu auch wertschätzende Worte an das Stephanus-Team aussprechen!
Die Teilnehmer der Yoga-Gruppen von Frau Otter und Frau Hauser spendeten für die Tageswerkstätte Stephanus eine beachtliche Summe, die an dieser Stelle nicht genannt werden soll.
Wir bedanken uns bei allen sehr herzlich!
Betriebsleiter Johannes Vogel und Produktionsleiter Josef Wallner von LOIDL - Salami und Rohwurstprodukte aus St. Stefan i.R. überreichten auch dieses Jahr wieder an Gerhard Roßmann, dem Geschäftsleiter der Tageswerkstätte Stephanus, die großzügige Summe von € 1600,-.
Herzlichen Dank für die kontinuierliche finanzielle Unterstützung!
Frau Insp. Verena Dawkins-Triebl, Philip Dawkins und Bez. Dir. Ing. Helmut Triebl vom Generaliteam, überbrachten der Tageswerkstätte Stephanus auch dieses Jahr wieder eine Spende.
Wir möchten uns an dieser Stelle besonders für die kontinuierliche Unterstützung das gesamte Jahr über und die gute und freundschaftliche Zusammenarbeit bedanken.
Vielen herzlichen Dank für den Betrag von € 500,-.
Beim Begräbnis von Herrn Erwin Wonisch aus Kirchbach wurde für die Kinderkrebshilfe gespendet. Da Herr Wonisch im Zuge einer Hausführung bei Stephanus die Arbeit in der Tageswerkstätte kennen und schätzen lernte, überbrachte die Familie im Sinne des Verstorbenen die Summe von € 2.000,-.
Wir bedanken uns sehr herzlich für die Spende!
Viele Eltern sind der Einladung zur Adventfeier gefolgt. Heuer wurde ihnen wieder das „Oberuferer Christgeburtsspiel“ zum Besten gegeben.
Jeder betreute Mitarbeiter sucht sich im Vorfeld eine Rolle aus, in die er gerne schlüpfen will. Wie ist es ein Engel zu sein, der die frohe Botschaft verkündet? Wie ist es Maria oder Josef zu sein, die alles versuchen sodass das Jesukind wenigstens in der Wärme eines Stalles zur Welt kommen kann? Schlafen die Hirten? Wie verhalten sich die Wirte? Alles Rollen, die wir im Alltag immer wieder „spielen“.
Bei Stephanus ist die Stimmung eine Besondere - eine Stimmung die berührt. Wie leise es im Saal während der Geburt Jesu ist. Es wird mit Freude, mit Stolz und natürlich ein wenig Aufregung gespielt.
Ein großes Danke an Rosemarie Liebmann, die die passenden Kostüme näht und zusammenstellt. Ein großes Danke an die Spielleiterin Hedda Heilburg, die die Rollen verteilt und dafür sorgt, dass das Spiel am Ende zu einem Höhepunkt gelangen kann. Ein großes Danke an Gerhard Roßmann, dem es ein großes Anliegen ist, dass bei Stephanus das Oberuferer Christgeburtsspiel einstudiert wird. Danke an Eva, die mit ihrer Klavierbegleitung das Spiel musikalisch bereichert!
Beim Begräbnis von Herrn Franz Hütter, Tischlermeister aus St. Stefan i.R., wurde für das Palliativteam und für die Tageswerkstätte Stephanus um Spenden gebeten.
Stephanus wurde die Summe von € 515,- überbracht. Wir bedanken uns sehr herzlich dafür!
Auch dieses Jahr wurden, auf Initiative von Herrn Siegfried Schwarzenegger, anfallende Altbatterien gesammelt und dem Altbatteriehandel zugeführt.
Die Firma PKE Electronics AG spendete der Tageswerkstätte Stephanus den dadurch erzielten Erlös in Höhe von € 1.000,-.
Lieber Siegfried, vielen Dank für deine kontinuierliche finanzielle Unterstützung und für die gute Zusammenarbeit!
Zum zweiten Mal fand von Herzonanz das besondere Adventkonzert „100% Advent“ in der Tageswerkstätte Stephanus statt.
Es war eine Einladung zum Ankommen, Entspannen, Einkehren, sich Besinnen, sich Einstimmen, Genießen.
Ein herzliches Danke an Herzonanz für das schöne und interessante Konzert mit gemütlichem Ausklang bei Glühwein und Kuchen.
Frau Sarah Freya Archan war vor vier Jahren als Praktikantin bei Stephanus. Nun lud sie zu ihrer 1. Buchvorstellung im Magnolienbaum in Kirchbach ein.
In ihrem Buch „WÜNSCH DIR DEIN LEBEN“ beschreibt sie wie man mit der Macht der Gedanken zu einem besseren Leben gelangen kann.
Das Cover des Buches wurde in der Papierwerkstatt von Stephanus gestaltet.
Für jedes verkaufte Buch erhält die Tageswerkstätte 1 Euro. Vielen lieben Dank!
Es ist schon seit einigen Jahren gute Tradition, dass bei der Firma „matzer. der versicherungsmakler“ zum Jahreswechsel auf die Kalendergeschenke und auf Geschenke für die Mitarbeiter verzichtet und so der ersparte Betrag der Tageswerkstätte Stephanus, als kleine Unterstützung für die Arbeit, zur Verfügung gestellt wird.
„Die große Akzeptanz unserer Mitarbeiterinnen und Kundinnen für diese Maßnahme beweist, dass die Wertschätzung für Eure Arbeit in der Region und über die Region hinaus mittlerweile gebührend hoch ist. Bei persönlichen Besuchen wie jüngst beim Fest »Begegnung im Haus der Lichter und Düfte« ist es uns immer wieder eine Freude, miterleben zu können, wie Euer Leitbild des »lebendigen Begegnungsortes« auch tatsächlich in die Praxis umgesetzt wird.“
Firma „matzer. der versicherungsmakler“ Kirchbach
Vielen herzlichen Dank für die Spende von € 1.500,-.
Menschen lassen sich von Musik im Innersten berühren - es ist die Sprache der Seele, die sich in den Klängen ausdrückt. Durch Singen und Musizieren stimmen wir uns im wahrsten Wortsinn auf Weihnachten ein. Durch gemeinsames Singen stärken wir zudem das Gefühl der Zusammengehörigkeit und schaffen eine Kraftquelle im Alltag.
Begleitet hat uns beim gemeinsamen Singen Olna Trepszer. Danke!
Tipps für Bäcker, damit die Weihnachtsbäckerei nicht schon in der Adventzeit ausgeht, sondern auch noch an den Weihnachtsfeiertagen gegessen werden kann.
Am Samstag, 1. Dezember fand von 13 bis 18 Uhr das Fest der Begegnung im Haus der Lichter und Düfte statt.
Es gab Geschenke aus unseren Werkstätten, Kulinarische Köstlichkeiten, Bienenwachskerzen ziehen und gießen, Lebkuchen-Christbaumbehang backen, Geschichten am Feuer, Augenweiden Flechtkunst sowie eine Sing- & Erzählstube.
Musiziert haben Rosenholz und die Jagdhornbläser Kirchbach.
Wir bedanken uns bei allen, die unentgeltlich zum Gelingen des Festes beigetragen haben!
Adventkränze werden in den unterschiedlichsten Variationen hergestellt. Die traditionelle Form besteht im schuppenartigen Anbinden von Tannenzweiglein mit Blumendraht um einen Strohring. Anstelle von Tannenzweigen kann auch Buchs oder Stechpalme verwendet werden. Anschließend werden 4 Kerzen - Bienenwachs duftet besonders fein - darauf befestigt. Zum Schluss wird der Kranz nach Belieben mit Schleifen und farbigen Bändern verziert oder an ebensolchen aufgehängt.
„Is finster draußt, is koit und stad
immer amoi der Schneewind waht.
Drum mach nur auf wanns klpft auf d` Nacht,
hör ins Dunkl und gib Acht.
Vielleicht kimmt scho die Zeit,
vielleicht kimmt scho die Zeit.“
Im Dunkel des Raumes ertönte das Lied, Kerze um Kerze wurde entzündet, das Licht erstrahlte mit jeder Kerze im Raum mehr, es wurde heller und lichter. Das Kollegium stimmte sich auf den kommenden Advent ein.
Wie schon im Frühjahr, betrachteten wir, mit deren Einverständnis, besondere Lebenswege von Menschen, die bei Stephanus schon viele Jahre ihren Lebens- und Arbeitsplatz gefunden haben.
So standen diesmal Dominik Hadler und Stefan Lösch im Mittelpunkt. Begabungen, gemeinsame Erlebnisse und Erinnerungen, Geschichten und Bedürfnisse die das besondere Leben ausmachen wurden dabei ausgetauscht.
Die Menschen und ihre Lebenswege begleitete wieder Rudi Schorer, der auch die inhaltliche Einführung für die Betreuer vorbereitete.
Ein Wort spielt in unserer täglichen Betreuungsarbeit wie auch im Umgang aller Menschen, die sich begegnen, eine wesentliche Rolle: Herzenskraft!
Danke dir Rudi!
Mit dem englischen Gruß begann der Workshop "Engelwerkstatt".
Unsere linke Hand ist die Nehmende hier auf Erden, unsere rechte Hand ist die Gebende aus dem Himmel kommend für mich und für die Menschen in meinem Umfeld. In diesem Sinne entstand in der Zeit des Workshops eine große Engelsschar, die bei Stephanus zu den Jahresfesten immer wieder Gast sein werden.
Für die einfühlsame wie auch professionelle Begleitung bedanken wir uns herzlichst bei Katharina Schorer!
Der Dank an die Schöpfung war diesmal das Thema unserer Erntedankfeier in der Tageswerkstätte Stephanus.
Anhand des Sonnengesangs von Franz von Assisi wurden die Elemente und ihre Wichtigkeit für Mensch und Tier betrachtet. Warum brauchen wir die Sonne? Was macht der Wind? Wer braucht das Wasser? Wozu dient die Erde? Was bewirkt ein Feuer?
Wir danken für die Fülle die wir ernten dürfen und sind dankbar für die Ressourcen unserer Erde von der wir in unserer Heimat sehr gut leben können!
Edi Höchelein, Rosemarie Liebmann und Christine Schantl bereiteten Inhalte zum Thema vor und arrangierten für das Auge sichtbar unsere Ernte.
Dankeschön!
Ein Dankeschön an dieser Stelle an die Pfarre St. Stefan/R., von der wir wieder eine reichliche Spende an Lebensmittel zum Verarbeiten bekommen haben.
Martin Mandl spielte mit seinen Musikerkollegen, dem „Stollgreanecho“, mehrmals bei Veranstaltungen in der Tageswerkstätte Stephanus. An die „Spielereien“ erinnern wir uns sehr gerne, weil wir neben der Musik, zu der wir die Abende ausklingen ließen, tanzten und immer gesellig zusammensaßen. Mal war es ein Witz, mal eine Begebenheit, von der Martin erzählte. Er konnte Menschen zum Lachen bringen, ohne dabei auf die Ernsthaftigkeit des Lebens zu vergessen. So erlebte man die Stunden in denen Martin mit seinen Kollegen für uns musizierte, unbeschwert und mit einer Leichtigkeit aus dem Alltag gehoben.
Wie oft erzählten wir von der lustigen Rundfahrt am Ende des Blütenfestes mit dem Traktorzug Saurugg, dem „Stallgreanecho“ und den Mitarbeitern und Helfern - ein gelungener Abschluss!
Nun, lieber Martin hast du hier auf Erden dein Lebenswerk beendet. Bei deinem Begräbnis hast du nochmals ausdrücklich auf Stephanus hingewiesen und um Spenden gebeten.
Danke und Auf Wiedersehen Martin!
Anstelle von Kranz- und Blumenspenden wurden für Stephanus € 2.052,68 gespendet. Vielen herzlichen Dank!
Die Vorfreude auf das Drachenbauen für Michaeli ist bei vielen Menschen in der Tageswerkstätte Stephanus nicht zu übersehen. Der Drache wird dann dem Feuer übergeben.
Zusätzlich konnte man seinen Mut erproben, indem man in das Maul des Drachens griff, ohne zu wissen, was einen erwartet. Es gab, wie immer in der Welt, Mutige und welche die den Mutigen nachfolgten.
Die Gestalter von Michaeli, Carina Radkohl, Edi Höchelein und Tatyana Wolfgruber umrahmten das Michaelifest mit Liedern und Geschichten, um den Sinn des Festes erfassen zu können. Danke!
Unter dem Motto „Kunst uns hölf`n“ - abgekürzt „K.u.h.“ - werden Spender gebeten die Tageswerkstätte Stephanus zu unterstützen. Als Dankeschön für Spenden ab €1.000,- wird die jährliche „K.u.h. Gala“ veranstaltet. Diese fand heuer zum 7. Mal unter dem Zeichen „25 Jahre Stephanus“ statt.
So waren auch Gäste geladen, die Stephanus all die Jahre in Verbundenheit intensiv miterlebt haben. Sei es als Geschäftspartner, sei es als Helfer und Ehrenamtliche bei den Veranstaltungen der Tageswerkstätte oder sei es als wichtige Wegbegleiter.
Für die Kulinarik sorgte wiederum das Landgasthaus Fürnschuss und für den musikalischen Genuss das Vokalensemble „Herzonanz“.
An dieser Stelle nochmals ein ganz, ganz großes Dankeschön für die Unterstützungen!
Herrlicher Sonnenschein begleitete die Mitarbeiter von Stephanus beim Wandern auf dem „Weinweg der Sinne“ in St. Anna am Aigen.
Einen weiteren Hoch-Genuss hatte man beim Essen in der Lounge 81 - Restaurant und Kunst in Bad Gleichenberg. Wie heimischer Spitzenkäse auf besondere Art veredelt wird, erfuhr man bei der geführten Käseverkostung mit passender Weinbegleitung und erhielt damit Einblick in die herrliche Käsewelt.
Den Abschluss bildete der Besuch bei der Vulcano Schinkenmanufaktur in Auersbach. Auch hier konnte man den qualitativ hochwertigen, regionalen Schinken verkosten.
Der Ausflug war ein Genuss! Danke für die Einladung und Organisation an Geschäftsleiter Gerhard Roßmann!
Margarete Wurzinger feierte im Kreise ihrer „Stephanus-Familie“, Freunde und Verwandten den 70. Geburtstag.
Margarete ist die zweitälteste betreute Mitarbeiterin und auch Gründerin der Tageswerkstätte Stephanus. Obwohl ein Leben lang körperlich beeinträchtigt, geht sie noch jeden Tag zur Arbeit - und das mit Freude. Margarete kann damit für viele Menschen ein Vorbild sein, denn sie will auch im fortgeschrittenen Alter noch Neues lernen und Produkte für den Verkauf herstellen. Sie singt gerne und ist Teil einer Gemeinschaft.
Wir wünschen ihr noch viele erfüllte Stunden im neuen Lebensabschnitt!
Ein herzliches Dankschön für die Geburtstagsgestaltung an Christine Schantl und den Harmonikaspieler Christian Kollmann!
Wie verhalte ich mich bei körperlichen Übergriffen?
Nähe und Distanz, Wahrnehmung und Verhalten, Verteidigungstechniken, Sprache und Stimme, Körpersprache, rechtliche Aspekte und Fallbesprechungen, all diese Themen wurden zum Teil wiederholt und in Übungseinheiten gefestigt.
Die Mitarbeiter von Stephanus trainieren regelmäßig mit Andreas Weiland. Danke für die Herausforderungen!
Kleine Hindernisse werden zu großen Hürden, präzise Körpergewichtsverlagerungen sind notwendig, um z.B. kleine Erhöhungen unfallfrei bewältigen zu können und je nach Qualität des Rollstuhls sind Steigungen leichter oder nur mit sehr viel Anstrengung zu schaffen. All diese Erfahrungen wurden bei der Einschulung mit dem Rollstuhl gemacht.
„Ich bin Handwerker und habe mir schon des Öfteren gedacht, wie wichtig meine gesunden Hände und Beine für mich sind, um meiner Arbeit nachgehen zu können. Im Rollstuhl sitzend wäre das nicht möglich“, sagt Dietmar Eder.
„Interessant, lehrreich und danke für die Möglichkeit diese Erfahrungen machen zu dürfen“, schließen sich auch Stefan Baumann und Ingrid Remling an.
Wie immer ein Dankeschön an Gerhard Maier für die Begleitung!
Bei jedem Besuch bei Maria Knieli erkundigte sie sich nach den Neuigkeiten bei Stephanus. Sie feierte mehrmals Geburtstage von Verwandten in den Räumen der Tageswerkstätte und genoss dabei Geselligkeit, Musik und Plaudereien.
Nach jahrelanger Krankheit ist sie nun aus dem irdischen Leben geschieden.
Anstelle von Kranz- und Blumengaben wurde beim Begräbnis von Frau Maria Knieli um eine Spende für die Tageswerkstätte Stephanus gebeten. Vielen herzlichen Dank!
Im Rahmen einer Brandschutzübung bei Stephanus informierte uns HBI Josef Luttenberger wie man Brände vermeiden kann und wie diese entstehen können. Dabei hat er auch auf die Wichtigkeit der Mülltrennung = Brandschutz hingewiesen.
Anhand praktischer Beispiele wurde deutlich, wie man sich im Notfall verhalten soll, um sein eigenes und das Leben anderer retten zu können.
Hochinteressant waren die Übungen im Freien. Es braucht schon Mut, mit einer Brandschutzdecke oder mit dem Feuerlöscher ein Feuer zu löschen.
Herzlichen Dank an Herrn Luttenberger, der uns das Thema Brandschutz und Brandvermeidung näher brachte. Seine Zeit stellte er gratis zur Verfügung.
Eine Schifffahrt am Zeller See, eine Fahrt zum Großglockner, eine Wanderung zu den Krimmler Wasserfällen, ein Besuch in Bad Gastein, eine Fahrt mit der Seilbahn auf die Schmittenhöhe, eine rasante Fahrt mit der Rodelbahn… Die Eindrücke und die Berge rundum waren gewaltig und das Wetter die ganze Woche hindurch wunderschön!
Dass die herrlichen Plätze im Salzburgerland von der gesamten Gruppe einschließlich Rollstuhlfahrerin besucht und gesehen werden konnten, dafür ein großes Dankeschön an die Begleiter Marlene Flucher, Günter Käfer und Bettina Weißensteiner!
Alle Mitarbeiter, Zivildiener und Praktikanten der Tageswerkstätte Stephanus trafen sich zur Sommerkonferenz.
Das Leitbild von Stephanus, und um ehrlich zu sein, das Buffet, ausgerichtet von den Werkstätten, standen diesmal im Mittelpunkt.
Neben der Betrachtung von Videos, die beim Erarbeiten des Leitbildes entstanden sind, hat jede Person einen Beitrag mit einem aus dem reichen Gemeinschaftsleben ausgewählten Foto gestaltet. Die Gemeinschaft, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und die großartige Zusammenarbeit wurden vielfach erwähnt.
Mit diesem positiven Statement verabschieden wir uns in den Sommer!
Den Kindern aus St. Stefan/R. wird ein großes, buntes Ferienprogramm angeboten.
Wie schon im vorigen Jahr war auch heuer eine Eselwanderung bei Stephanus geplant. Kinder mit Begleiter versorgten die Esel, entsorgten den Mist, brachten Heu und wanderten zum benachbarten Hügel.
Bei herrlichem Sonnenschein fand dieses gelungene Treffen der Kinder mit den betreuten Mitarbeitern von Stephanus und die Begegnung mit den Eseln statt!
Wie immer von den fachkundigen Händen von Anna Hirschmann und Bettina Weißensteiner begleitet und angeleitet - danke!
Im Bereich von Kranjska Gora und Bovec wurden verschiedene Ausflugsziele angesteuert. So wurden in dem wunderschönen Gebiet Wanderungen zur Soča-Quelle und am Vršič-Pass unternommen.
Der Ausblick und der Anblick der Berge rundum waren außerordentlich beeindruckend und alle Urlaubsteilnehmer haben sie genossen.
Zum Baden ist die Soča-Quelle zu kalt. Daher wurde die Therme im Hotel bevorzugt.
Danke an Hedda Heilburg und Edi Höchelein, die als Wanderkundige sicher und zufrieden alle wieder gut nach Hause begleitet haben!
Stefan Scheucher, bislang Zivildiener bei Stephanus, überzeugte immer wieder mit seinen praktischen und handwerklichen Fähigkeiten. In der Gruppe Landwirtschaft war er daher eine große Hilfe und Stütze. Stefan war ein ruhiger Beobachter und von allen im Haus geschätzt.
Überrascht hat er uns mit seinen musikalischen Fähigkeiten. Mit einer eigens für Stephanus komponierten Fanfare eröffnete er auf der Posaune das Fest „Begegnung im Haus der Lichter und Düfte. Die Partitur dazu wurde beim diesjährigen Blütenfest dem Geschäftsleiter Gerhard Roßmann feierlich überreicht.
Vielen Dank lieber Stefan für deinen Einsatz in der Tageswerkstätte Stephanus, wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute!
Diesmal schien durchwegs die Sonne, so konnte man sich gut und gerne länger im Meer aufhalten oder am Strand die Ruhe genießen. Ebenso wurde die sonnige Dachterrasse mit Whirlpool gerne genutzt.
In der Stadt Grado, mit den vielen Springbrunnen, wurde gebummelt oder „geshoppt“ und ein Eis hatte trotz reichlichem Buffet immer noch Platz.
Eine besondere Freude bescherte der Gruppe eine Pizzeria die 10 Personen von Stephanus auf eine Pizza für jeden und die Getränke einlud - einfach so. Vielen herzlichen Dank! Die Vorfreude auf den nächsten Urlaub ist bereits vorhanden.
Danke an die Begleiter Anna Hirschmann, Lisi Fink, Günter Käfer, Carina Radkohl, Christine Schantl, Claudia Heltsch und Christoph Schenk!
Das Wetter war teilweise kühl und windig, daher war der Aufenthalt im Hallenbad sehr willkommen. Allerdings wurde an den warmen Tagen natürlich der Pool und das Meer zum Schwimmen genutzt.
Schön war auch der Tagesausflug nach Piran mit Besichtigung der Burg.
Besonders interessant war der Besuch der Salinen von Secca mit der Meersalzgewinnung.
Dank Maximilian Adlmann, Gerhard Roßmann und Tatyana Wolfgruber sind alle wieder gesund und munter nach Hause gekommen!
Von jedem Betreuer wird einmal im Jahr ein Morgenkreis zum Thema Allgemeinbildung gestaltet.
Diesmal hat Marlene Flucher die Frage gestellt, welche Länder an der Fußball-WM 2018 teilgenommen haben, welche Hauptstadt und welche Flagge das jeweilige Land hat und von welchem Kontinent die Spieler kommen.
Jeder betreute Mitarbeiter und natürlich der dazugehörende Betreuer waren gefragt.
Danke Marlene, es war sehr anregend und aktuell!
Es hat jetzt schon Tradition, die Johanni-Konferenz bei den Tieren abzuhalten. Diesmal durften sich die Mitarbeiter in die Rollstühle setzen und aus dieser Perspektive die Heunetze für die Pferde stopfen, den Mist mit der Schaufel entsorgen und die Pferde oder Esel an der Leine führen.
Vielen Dank an Anna Hirschmann und Bettina Weißensteiner, die nicht nur für unsere Tiere hervorragend sorgen, sondern auch uns zeigten, wie sensibel und umsichtig die Zusammenarbeit von Mensch und Tier sein muss.
Der Johannistag am 24. Juni ist eng mit der Sommersonnenwende verbunden und steht auch als Lostag im Zusammenhang mit Bauernregeln.
Besonders bei naturnah bewirtschafteten Wiesen ist der Johannistag als frühester Beginn der Heuernte und des Abmähens der Wiesenpflanzen vorgeschrieben. So können Wiesenblumen und Gräser ungestört aussamen und am Boden brütende Vögel ihren Nachwuchs aufziehen. Es wird auch Insekten und Spinnen ausreichend Zeit für ein erfolgreiches Vermehren gelassen. Das alles ist ein bedeutender Beitrag zum Artenschutz und den Erhalt der Artenvielfalt in Europa.
Ihren Namen erhielten:
In der Tageswerkstätte Stephanus pflückte jede Gruppe zu Johanni Blumen. Diese wurden, verbunden mit einem Wunsch oder Segen, zu großen Sträußen gesteckt.
„So wie der Diakon der Urchristen, der heilige Stephanus, als »voll Kraft und Gnade« beschrieben wird, ist auch der Verein »Stephanus« dieser wertschätzenden Berufung treu geblieben. Unter der federführenden Obhut von Gerhard Roßmann ist die Tageswerkstätte Stephanus als sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft für jugendliche und erwachsene Menschen mit Beeinträchtigung zur Heimat geworden. In seiner bisherigen Zeit als Obmann, stellvertretend für so viele, auch ehrenamtlich, tätige Mitarbeiter, konnte dieser Lebensmittelpunkt 25 Jahre lang behutsam wachsen und zu einem wunderbaren Ort der Geborgenheit, aber auch der Nachhaltigkeit und Regionalität werden. So spricht das Steirische Vulkanland dem Obmann der Tageswerkstätte Stephanus Gerhard Roßmann in Würdigung seiner wertschätzenden Arbeit zum Wohle der Gemeinschaft Dank und Anerkennung aus und verleiht das Goldene Danke des Sterischen Vulkanlandes.
Beim Blütenfest „25 Jahre Stephanus“ wurden die Ehrenurkunde von Vulkanlandobmannstellvertreter LAbg. Franz Fartek und die die goldenen Nadeln von LAbg. Cornelia Schweiner überreicht.
Wir freuen uns über die Anerkennung und Wertschätzung und bedanken uns an dieser Stelle nochmals bei allen Menschen die von der Entstehung bis zum jetzigen Wirken von Stephanus den Weg mit uns gegangen sind!
Gerhard Roßmann, Geschäftsleiter
und Maria Roßmann, pädagogische Leitung
Familie Schwarzl aus St. Stefan/R. überreichte der Tageswerkstätte beim Blütenfest den „Heiligen Stephanus“. Die hochwertige, handbemalte Holzschnitzerei aus Südtirol wurde von Stefanie Schwarzl in unzähligen Stunden mit kostbarer Klosterarbeit versehen. Familie Schwarzl bedankte sich für die wertvolle Betreuungsarbeit die in der Tageswerkstätte geleistet wird.
Auch wir bedanken uns an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit mit den Eltern, bzw. gesetzlichen Vertretern und Stephanus!
Anlässlich von „25 Jahre Stephanus“ komponierte Zivildiener Stefan Scheucher die „Stephanus-Fanfare“ und überreichte die Partitur zusammen mit seinen Zivildienst-Kollegen dem Geschäftsleiter Gerhard Roßmann. Den Festakt umrahmten die beiden Zivildiener Michael Paier und Stefan Scheucher mit Posaune und Trompete.
Vielen Dank für die „musikalischen Worte“!
„Mit diesen beiden Damen begann vor 25 Jahren die Geschichte von Stephanus. Sie sind heute besondere Ehrengäste!“
So wurden Elfriede und Margarete Wurzinger beim 18. Blütenfest, das gleichzeitig auch die Jubiläumsfeier war, von Gerhard Roßmann, dem Geschäftsleiter der Tageswerkstätte Stephanus, begrüßt. Die beiden waren die ersten betreuten Mitarbeiterinnen. Mittlerweile sind es 32 Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
„Hier wird Menschlichkeit und Nächstenliebe gelebt“, betonte Martin Wabl, einer der Gründungsväter.
Gerhard und Maria Roßmann wurden für ihren Einsatz mit dem „Goldenen Danke“ des Vulkanlandes geehrt.
Die Abgeordneten Cornelia Schweiner und Franz Fartek überbrachten Grußbotschaften.
Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden und Helfern, die unentgeltlich zu diesem wunderbaren Blütenfest beigetragen haben: bei allen Musikern, dem Volkstanzkreis Kirchbach, der Erzählerin, bei Sauruggs Bummelzug, bei den Herstellern der edlen Lospreise, bei den gesetzlichen Vertretern, Freunden und Bekannten des Hauses, den großzügigen Sponsoren und besonders bei den betreuten Mitarbeitern und Mitarbeitern der Tageswerkstätte Stephanus!
Ein herzliches Dankeschön!
Ingrid Nöst schenkte der Tageswerkstätte Stephanus anlässlich von „25 Jahre Stephanus“ das Kunstwerk „Bewegtes Bild“.
Unzählige Porzellanteile, an Silberdrähten gehängt, zieren nun die Tür im Wintergarten. Ingrid Nöst arbeitet seit 2009 als freischaffende Keramikkünstlerin.
Beim Experimentieren mit Lehm ist Ingrid Nöst folgendes besonders wichtig: Zeit, Zartheit, Feinheit, Durchsichtigkeit, Licht und Schatten, natürliche Materialien, schonender Umgang und Sparsamkeit. Durch die Komposition von Textil und Keramik, Licht und Schatten wirken ihre Werke organisch-archaisch und zugleich sehr zerbrechlich und wunderschön. (Quelle: www.kunschtplatz.ch/kuenstler/kunstkeramik/ingrid-noest/)
Vielen herzlichen Dank für die Kunst-Spende, liebe Ingrid!
Kaum zu glauben, dennoch wahr, sind die neun Monate Zivildienst für David Gitl schon verflogen.
David war vorrangig in der Kerzenwerkstatt als Zivildiener eingesetzt. Als Springer und Helfer wurde er rundum in den Werkstätten gebraucht. Mit seinem lustigen, freundlichen Naturell eroberte er fast jedes Herz. Zudem schätzten wir seine aufmerksame Sensibilität. In Erinnerung werden uns sicherlich sein Klavierspiel und das gemeinsame Singen bei so mancher Feier bleiben.
Lieber David, alles Gute für deine Zukunft und schön, dass wir dich kennen lernen durften!
Der jährliche Elternausflug führte uns diesmal in den Prater. Ein Besuch im Schweizerhaus und das Verkosten der Stelzen durfte natürlich nicht fehlen. Der Prater bietet für Spazierende im schönen Park genauso etwas, wie für die Mutigen, die so manches herausfordernde Spiel ausprobierten.
Ein ganz, ganz herzliches Dankeschön an Frau Weinhandl, die den Ausflug wieder plante und die Wurstsemmeln spendete, sowie auch dem Busunternehmen Hammer, der nicht nur den Bus und den Fahrer unentgeltlich zur Verfügung stellte, sondern auch noch die gesamten Getränke die im Bus konsumiert wurden. Das von den Mitfahrenden eingesammelte Trinkgeld für den Chaufeur,in Höhe von € 258,20 nahm Herr Helmut Hammer zwar persönlich entgegen, überreichte dieses aber umgehend als Spende dem Geschäftsleiter Gerhard Roßmann.
Vielen Dank für die Großzügigkeit an das Busunternehmen Familie Hammer!
Unser Zivildiener Daniel ist zum ersten Mal in seinem Leben in einem Rollstuhl gesessen und schildert seine Erfahrung.
„Ich finde es wichtig für meine Arbeit bei Stephanus, dass ich diese Einschulung erhalten habe, da ich wissen muss, wie man einen Rollstuhlfahrer gut begleiten kann. Je sicherer ich als Begleiter bin, desto mehr Vertrauen hat der, der im Rollstuhl sitzt und auf mich angewiesen ist. Mein Respekt ist noch größer geworden, weil ich jetzt weiß, wieviel Kraft die Menschen im Rollstuhl aufbringen müssen, wenn sie selber unterwegs sind. Ich persönlich fühlte mich im Rollstuhl sehr eingeschränkt. Ich kann diese Erfahrungen aber auch gut mit nach Hause nehmen. Man weiß nie, ob ich oder Menschen aus meinem Umfeld einmal einen Rollstuhl benötigen werden.“
Herzlichen Dank wieder einmal an Gerhard Maier für seine wertvollen Anregungen!
„Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“
Auch dieses Jahr wurde der Tageswerkstätte Stephanus von den Mitarbeiterinnen des Elisabethladens eine Spende überbracht. Die Spende ist ein Beitrag für betreute Mitarbeiter der Tageswerkstätte Stephanus zur finanziellen Unterstützung für Urlaubsaktionen.
Der Elisabethladen wurde vor fast 20 Jahren gegründet und besteht aus einem Team von derzeit 16 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Jeder kann Bekleidung aber auch Sportausrüstungen uvm. im Elisabethladen in St. Stefan/R. abgeben. An regelmäßigen Verkaufstagen besteht die Möglichkeit günstigst einzukaufen. Der Erlös daraus wird ausschließlich an karitative Institutionen oder Privatpersonen gespendet.
Herzlichen Dank für diese großartige Arbeit!
Im Seebad Riegersburg gingen der Aktionstag des Abfallwirtschaftsverbandes Feldbach und gleichzeitig der Abschlussevent des großen Steirischen Frühjahrsputzes über die Bühne. Vertreter der Wirtschaft und der regionalen Politik bedankten sich für das Engagement der freiwilligen Müllsammler der gesamten Steiermark.
Ein außergewöhnlicher Projektpartner war die Arealgruppe der Tageswerkstätte Stephanus, die sich durch das monatliche Müllsammeln in der „wahrscheinlich saubersten Straße der Region“ befindet.
Ein großes Dankeschön an unsere Arealgruppe, die mit ihrer Arbeit einen wesentlichen Beitrag für unsere schöne und wertvolle Umwelt leistet!
Im Schein der bunten Lichter und in den Nebelschwaden war die Stimmung aller Tanzbegeisterten und jener die sich zur Musik von DJ Benni bewegten großartig. Am Discoabend wurde die Tanzfläche gestürmt. Viele „Ehemalige“ schauten vorbei - schön war das Wiedersehen. Nachdem der Abend ein voller Erfolg war, wird es auch im nächsten Jahr wieder einen Discoabend geben.
Danke an DJ Benni, Claudia Heltsch und Karin Roßmann für die perfekte Organisation und Durchführung des Discaoabends!
Was können wir mit unserer Stimme, dem Klang und der Bewegung gemeinsam erleben und kreieren? Zu welcher Wahrnehmung, zu welchem Sein und Empfangen kann unser Körper beitragen? Was ist noch in diesem schwingenden Raum möglich?
Olna Trepszker schafft es immer auf das Neue uns in kürzester Zeit zur Ruhe zu bringen, bei sich anzukommen um dann aber mit einer Wachsamkeit und Aufmerksamkeit mit Stimmübungen beginnend ein gemeinsames Halleluja im Raum erklingen zu lassen.
Liebe Olna, diese Töne klingen auch jetzt noch Tage danach. Vielen vielen Dank für deine schwungvolle Begleitung!
„Von guten Mächten wunderbar geborgen,
Dietrich Bonhoeffer
Erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
Und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“
Herr Stephan Fink ist am Karfreitag um die Mittagsstunde friedvoll und mit einem Lächeln eingeschlafen. Und so bleibt er auch uns in Erinnerung: mit einem Lächeln auf den Lippen, stets hilfsbereit, wohlwollend den Menschen in seiner Umgebung entgegenkommend. In seinem Haus fühlte man sich immer willkommen geheißen. Er konnte aber auch kritisch und energisch sein, wenn es die Gerechtigkeit und die Erhaltung der Natur betraf. Sein Gesicht war gezeichnet von seinem schweren, harten Leben, ja Überleben. Der Ausdruck von Güte jedoch überstrahlte alles. Wir sind dankbar, dass wir ihn als stille, große Persönlichkeit kennenlernen durften.
In tiefer Verbundenheit,
Maria und Gerhard Roßmann
Anstelle von Kranz- und Blumengaben wurde beim Begräbnis von Herrn Stephan Fink um eine Spende für die Tageswerkstätte Stephanus gebeten.
Ein herzliches Dankeschön für € 1.330,40!
Andreas Weiland ist freiberuflich im Sicherheitsmanagement, Deeskalationstraining und Selbstbehauptungstraining für Frauen und Jugendliche tätig, sowie Kursleiter und Fachtrainer für Notfall- und Krisenmanagement. Er trainiert und instruiert Behörden, Sicherheitsfirmen und ist auch Trainer bei Stephanus.
Regelmäßig üben die Mitarbeiter um für Notfälle ausreichend vorbereitet zu sein, reflektieren Verhaltensweisen oder lernen an Fallbeispielen.
Vielen Dank lieber Andreas für deine „rasanten Einfälle“.
„Ostern Fest der Auferstehung, die Natur hält sich bereit. Frühling wirkt schon recht beflissen und hell leuchtende Narzissen läuten ein die Osterzeit.“
„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“
Victor Hugo
Was wäre ein Fest ohne Musik. Karl Fauland entführte uns mit der Musik auf seiner Gitarre in verschiedene Länder. Wir lauschten den bekannten Klängen von Strauß aber auch unbekannten Liedern. Interessant dazu war die Einführung zu den einzelnen Musikstücken.
Herzlichen Dank lieber Karl für die musikalische Stunde die du uns geschenkt hast!
Die Fleischweihe ist ein Brauch in Österreich, Deutschland und Südtirol. In einem Ritus segnet ein Priester Speisen wie das Osterbrot, Fleisch, Ostereier und Meerrettich, die dann meist im Familienkreis verspeist werden - regional das „Weihfleischessen“ genannt.
Bei Stephanus gibt es natürlich auch die Osterspeisen, die Tische dazu werden wie immer von vielen fleißigen Händen gedeckt.
Der Festsaal wurde österlich geschmückt. Zweige mit grünen Knospen und blühende Frühlingsblumen symbolisieren das beginnende neue Leben zu Ostern.
Aus dem Dunkel der Knospe und aus dem verschlossenen Samen bricht neues Leben hervor, junges Grün ist ein Zeichen der Hoffnung.
Neben der Bibelgeschichte und Liedern zur Osterzeit erzählten einige in der Runde vom Osterwochenende, Ritualen und gelebte Traditionen in der Familie. Jede Werkstattgruppe schmückte das Osterbäumchen mit bunten Ostereiern.
Frisch gebackene Osterhäschen wurden am Ende der Osterfeier verteilt, zudem versteckte der „Osterhase“ Nesterl, die gesucht und auch gefunden wurden.
Zum Osterhasen: Da er im Jahr mehrmals Junge wirft, ist er ein Zeichen für Fülle, Segen und dem Weiterleben nach dem Tod.
Das Osterbrot ist ein rundes Brot, in das vor dem Backen ein Kreuz gedrückt wird. Es ist zurückzuführen auf die älteste österliche Gebäcksform. Die runde Form symbolisierte die Sonne, und damit nach christlicher Auffassung Jesus als Licht der Welt.
Wie auch immer also die Wetterprognosen für Ostern lauten: „Mit einem runden Gebäck geht die Sonne auf!“
Danke an die fleißigen Bäcker aus der Backwerkstatt für die Osterpinzen und das Osterbrot!
Den Namen erhielt der Tag vom jüdischen Wort „Kara“, das „Klage“ bedeutet.
Dieser Tag dient der Besinnung auf die Leiden Christi am Kreuz.
Am Karfreitag schweigen die Glocken und auch wir verließen nach der Karfreitagsfeier schweigend den Raum…
Der Gründonnerstag wird auch als Hoher, Heiliger oder Weißer Donnerstag bzw. Palmdonnerstag bezeichnet.
Gründonnerstag ist der Name des Tages, an welchem Jesus mit Seinen Jüngern das Passah gefeiert haben soll, das wir als „Letztes Abendmahl“ kennen. Bei Stephanus wird in der Backwerkstatt ein Gebildebrot gebacken und in der Gemeinschaft geteilt und in Stille gegessen.
„Wenn so der Schweiß in meine Aug`n rinnt, und mi des Salz quält, bis ich wan, wenn a Partie so hinter mir steht, dann waß i, dass i flieg´n kann. I waß was Neid und was Erfolg ist´, und i hab´g´lernt zu überleb´n, und so des G´fühl, wenn ma Stephanus ist´, des kann an manchmal alles geb´n.“
Zivildiener-Lied, nach Reinhard Fendrich
Und wieder ist die Zeit als Zivildiener bei Stephanus zu Ende gegangen. Philipp Wurzinger konnte neun Monate Erfahrungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung sammeln. Eine besondere Beziehung ist zwischen Johannes Eibler, Margarte Wurzinger und Philipp in diesen Monaten gewachsen und die Trennung fällt daher auch nicht leicht.
Danke Philipp für deine Verlässlichkeit, Aufmerksamkeit und deinen Einsatz bei Stephanus. Wir wünschen dir, angereichert mit den tiefen, herzlichen Erfahrungen alles Gute auf deinem weiteren Lebensweg!
„Das Küken, das die Eierschale zerbricht und ans Licht tritt, verweist auf Christus, der aus dem Verschlossenen aufersteht.“
In der Naturwerkstatt entstehen immer wieder interessante Basteleien. Diesmal sind es aus Marzipan geformte Osterküken, die aus der Eierschale schlüpfen. Die Osterküken werden unseren Ostertisch verschönern. Schön, wenn man sich über das Ergebnis so freuen kann.
Danke Bernd, Carina und Melanie!
„Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“
Jahresfeste werden bei Stephanus in vielfältiger Art und Weise gefeiert.
Ostern ist bei den Christen das höchste Fest. Um uns darauf einzustimmen, hörten wir eine Geschichte zum Thema Vergebung. Wenn man vergeben kann, ist ein Neubeginn, wie das Osterfest es uns sagt, erst möglich. Wer mochte, konnte in diesem Sinne ein weißes Band an einen Zweig binden.
Danke für die Anregungen Lisi Fink und Martina Zeischka!
Das Palmbuschenbinden ist heute noch oft in vielen Orten eine genau geregelte Gemeinschaftsarbeit. So auch in der Tageswerkstätte Stephanus, wo traditionell jährlich ein Workshop stattfindet. Jeder kann, wenn er will, seinen Palmbuschen binden.
In manchen Familien ist es auch noch Tradition, nach dem Kirchgang am Palmsonntag die Palmbuschen des Vorjahres im Hergottswinkel oder auf den Feldern, Gärten und Friedhöfen durch die neuen zu ersetzen und die alten zu verbrennen. Ein Palmbuschen im Feld wehrt nach altem Volksglauben Hagelschauer ab.
Danke für die Vorbereitung und Durchführung „Palmbuschenbinden“ an Lisi Fink und Christine Schantl!
Zwei Schülerinnen der NMS Kirchbach überbrachten der Tageswerkstätte Stephanus eine Spende.
Sie erzählten, dass in der Schule eine Fastensuppe zubereitet wurde. Die Einnahmen davon wurden dem Geschäftsleiter Gerhard Roßmann überreicht. Die Schülerinnen waren daran interessiert, auch die Werkstätten, in denen die betreuten Mitarbeiter tagsüber arbeiten, kennen zu lernen. Besonders beliebt waren die Pferde und Esel die bei Stephanus besondere Dienste leisten.
Begleitet wurden die Schülerinnen von Frau Lackner und Frau Luttenberger.
Die Suppe scheint sehr gemundet zu haben, vielen lieben Dank für die Spende!
„Freude ist die schönste Form von Dankbarkeit!“
Zwar werden wir oft mit einer Spende überrascht, diesmal war es aber eine besondere.
Frau Obad startete schon öfters Aktionen wo man für Stephanus spenden konnte. Nun überbrachte sie persönlich ein Packerl, fast so nebenbei, mit einer geschmückten Dose und einer Geldspende darinnen. Dabei lag ein kleines Bücherl, in das die Spender ihren Namen eingetragen, oder Wünsche hineingeschrieben oder gezeichnet hatten. Beim Durchblättern stoßt man auf ausgewählte Sprüche, Zitate und eine Geschichte – „Ein besonderes Geschenk“.
All das fein und schön leserlich von Hand geschrieben.
Liebe Frau Obad, vielen lieben Dank für die nette Aufmerksamkeit. Die Spende kommt in den Topf für die Urlaubsaktionen und unterstützt damit die Teilnahme eines betreuten Mitarbeiters.
Eine „reiselustige Mitarbeiterin“ von Stephanus zeigte Fotos von ihrer Reise nach Thailand. Nach zwei Tagen Bankok wurde mit dem Auto der Norden bereist. Danach folgte ein kurzer Abstecher in den Süden.
Sehr interessiert wurde gelauscht und dazwischen wurden auch Fragen gestellt, wie die Menschen sich in dieser großen Stadt bewegen, welche Vorlieben sie haben, was es zum Essen gibt und wie es den Menschen mit Behinderungen in Thailand geht. Auch von den großen Sehenswürdigkeiten und den vielen Elefanten war die Rede. Das gute Essen und die netten Menschen blieben unserer Claudia besonders in guter Erinnerung.
Sehr beeindruckend, liebe Claudia und danke für den informationsreichen Nachmittag!
Im Zuge der Ausbildung zum Fachsozialbetreuer bietet die Ausbildungsstätte Gnas „Freiwilligentage“ an. Vier Personen verbrachten in der Tageswerkstätte einen Arbeitstag. Dabei wurden die vielen Werkstätten und deren Tagesablauf kennen gelernt.
Das Fazit am Ende des Tages lautete:
„Ein Tag ist zu wenig um die Vielfalt, die mir sehr gut gefallen hat, kennen zu lernen. Man merkt, dass der Mensch in diesem Haus im Mittelpunkt steht.“
„Cool, hier arbeitet man total entspannt, das Arbeiten war heute sehr schön, wie auch der Umgang mit den Menschen, total schöne und ruhige Lage.“
„Hier arbeiten die Mitarbeiter geradezu euphorisch und mit Freude, so etwas ist mir bei all meinen Praktika noch nie begegnetet.“
Danke für die positiven Rückmeldungen und alles Gute für Ausbildung zum Fachsozialbetreuer!
Erstkommunionkinder aus St. Stefan/R. besuchten in Begleitung der beiden Tischmütter Frau Resch und Frau Decker die Tageswerkstätte Stephanus.
Geschäftsleiter Gerhard Roßmann zeigte die vielen Werkstätten mit den Tätigkeitsbereichen. Die Kinder nahmen am Abschlusskreis teil, brachten ein Spiel und etwas Gebasteltes für jeden betreuten Mitarbeiter mit und ließen es sich nicht nehmen, die Pferde und Esel zu besuchen.
Vielen Dank für den netten Besuch!
Wir luden im Rahmen unseres Informationsabends für die gesetzlichen Vertreter, Frau Mag.a Elke Mori zum Thema: „Von der Sachwalterschaft zum neuen Erwachsenenschutzrecht“. Was ändert sich und warum?
Österreich hat die UN-Behindertenrechtskonvention unterzeichnet und sich damit verpflichtet, seine Gesetze so zu ändern, dass Menschen mit einer psychischen oder kognitiven Beeinträchtigung in ihrer Selbstbestimmung gestärkt werden. Das soll durch vier wichtige Maßnahmen erreicht werden:
Herzlichen Dank an Frau Mag.a Mori für die interessante Einführung!
Der Clown Jako hat uns wieder einen bezaubernden Nachmittag bereitet. So hat er uns mit seinen Kunststücken zum Lachen gebracht und konnte auch zu so manch einem eher scheuen Charakter eine Verbindung aufbauen.
Clown Jako ließ uns mit Bällen (oder ähnlichem) jonglieren und assistieren, er ließ Seifenblasen steigen und brachte sogar ein ganz besonderes Reittier mit.
Vielen, vielen Dank für den feinfühligen Spaß und die Verzauberung. Der nächste Besuch ist schon arrangiert!
Gemeinsam mit unserem Rudi Schorer wagten wir es, auf die „Lebenswege“ betreuter Mitarbeitern genauer hinzuschauen. Dazu könnte man in der Biografie wühlen und Menschen aus dem Umfeld befragen, was wir aber vermeiden wollten.
Stefan Kogler und Melanie Solderer stellen sich jeweils an einem Vormittag und Nachmittag in die Runde. Die Anwesenden überlegten sich, wo, wann und wie man Stefan und Melanie im Haus wahrnimmt.
Was erleben wir mit ihnen, wann bringen sie uns zum Lachen, wo liegen ihre Begabungen, wie erleben wir sie in unserer Gemeinschaft?
Fazit:
Wir bedanken uns bei Stefan und Melanie, dass sie unsere Stephanus-Gemeinschaft so ungemein beleben und bereichern! Beide erhielten imaginär einen wunderschönen, bunten Blumenstrauß.
Christoph Schenk stellte die anwesenden Fabelwesen mit ihren Charakteren und Vorlieben vor. Eingefunden haben sich Hexen, Kobolde, Werwölfe, das letzte Einhorn, Zwerge, Franz der schwarze Zwerg (ein verstoßener Zwerg), Elfenkönige, Druiden und noch viele mehr.
Wir hatten Spaß bei den Spielen und der Musik. Besonders waren die fabelhaften Köstlichkeiten: Krapfen aus der Backwerkstatt, Regenbogenpudding, Brötchen und der Zaubertrank aus dem Hexenkessel.
Vielen Dank an die Gestalter Christoph Schenk, Günter Käfer und Marlene Flucher!
Beim 69. Bauernbundball in Graz wurde am „Farina-Stand“ wieder Heidensterz und Kaiserschmarrn von Willi Haider ausgekocht. Von jeder verkauften Portion wird ein Geldbetrag an Stephanus gespendet. Zusätzlich konnte man in der großen Halle Fotos aus den Werkstätten von der Tageswerkstätte Stephanus sehen.
Vielen Dank an Farina Mühlen Geschäftsführer Bernhard Gitl, dem wir diese großartige Unterstützung verdanken!
Am Montag, den 5. Februar konnte die Papierwerkstatt die neuen Speisekarten für das Gasthaus Rosenwirt in St. Stefan/R. ausliefern. Wir haben uns sehr über die Sonder-Bestellung gefreut und besonders die Produktion der Papiere für die Speisekarten hat großen Spaß gemacht.
Vielen Dank an die Familie Seidl für die gute Bewirtung und die interessanten Gespräche bei unserem Besuch! Im Namen der Papierwerkstatt: Hedda Heilburg, Christian Trummer und Alfred Weinhandl
„Für mich begann das Jahr 2018 bereits mit einem persönlichen beruflichen Highlight; zusammen mit dem gesamten Team, der Leitung und einigen ausgewählten Kunden (betreuten Mitarbeitern) der Tageswerkstätte Stephanus durfte ich die Neuentwicklung des Leitbildes als Moderator begleiten.
Wie auch schon bei der Zusammenarbeit in den letzten Jahren bin ich wieder besonders beeindruckt von der tollen, warmen und achtsamen Atmosphäre bei Stephanus - sei es beim persönlichen Vorgespräch mit Maria Roßmann, im Workshop mit dem Team oder mit den Kundenvertretern.
Die Gestaltung eines Leitbildes mit Gehalt und Wirksamkeit ist ein Prozess, der ein emotionales Einlassen jedes Einzelnen genauso fordert, wie analytisches und kreatives Denken und Formulieren sowie Kompromissbereitschaft. Besonders die schlussendliche Einigung auf bestimmte Formulierungen - die ja dann das tägliche Arbeiten inspirieren, leiten und abbilden sollen - ist in der Erstellung eines Leitbildes häufig ein kritischer Moment im Prozess.
Selten erlebt man als Moderator Teams, die so wertschätzend zuhören, kooperativ diskutieren und gemeinsam zu Lösungen finden wie bei Stephanus. Danke dafür! Mit euch zu arbeiten macht mir sehr viel Freude; manches 'High Performance Team' in der Wirtschaft kann sich bei euch eine Scheibe abschneiden, wie man so sagt. :-)
Besonders stolz macht mich, dass mir auch Team, Leitung und Kunden die Rückmeldung geben, dass die Zusammenarbeit mit mir als Moderator euch ebensolche Freude macht!
Die Arbeit mit und bei Stephanus empfinde ich als im höchsten Maße sinnstiftend, lehrreich und motivierend - ich freue mich schon sehr auf die nächste Zusammenarbeit!
Danke euch allen für die angenehme Zeit und das liebevolle Abschlußgeschenk!“
Euer Mirko sasten.communication
„Von guten Mächten wunderbar geborgen,
Erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am abend und am Morgen
Und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“
Anstelle von Kranz- und Blumengaben wurde beim Begräbnis von Herrn Walter Kukitz um eine Spende für die Tageswerkstätte Stephanus gebeten.
Vielen herzlichen Dank!
Auch 2017 sammelte Frau Adlmann aus den Taschen diverser Bekleidung, bevor diese gewaschen wurde, darin vergessenes Geld. Die Summe von € 73,42 spendete sie Stephanus.
Danke an dieser Stelle an alle anonymen Spender. Wir freuen uns natürlich sehr, wenn per Post - oft ohne Absender - Geldspenden mit netten Wünschen bei uns eintreffen. Immer wieder bekommen wir Spenden, weil jemand auf Weihnachtsgeschenke oder auf das Wichteln verzichtet und dafür das Geld Stephanus gibt.
Vielen, vielen Dank für jede Unterstützung und Aufmerksamkeit!